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  Vorausgegangen war:
Das Projekt BAR-KLANG-BRÜCKE war ein Projekt, für das man sehr schnell begeistern konnte, nur Verantwortung wollte kaum jemand übernehmen.
Mit der Eröffnung der Sternbrücke am 1. Mai 2005 war der seit 1956 bestehende Vertrag mit der Deutschen Bahn zur Nutzung der Hubbrücke als Fußgängerbrücke beendet. Auch der Mietvertrag der Stadt, für die Zuwegung und die Treppenanlage, die zur Überwindung des Höhenniveaus zu dem seit einigen Jahren gehobenen Teil der Brückenkonstruktion eingebaut wurde, lief aus.
Eine weitere Nutzung musste also vertraglich geregelt werden und die Finanzierung des Projektes musste gesichert sein. Zum richtigen Zeitpunkt gab die IBA ihre Zusage zur Unterstützung des Projektes, der drohende Abbau der Treppenanlage konnte damit verschoben werden.
 
Aber es dauerte weitere Wochen, fast hätten die Initiatoren aufgegeben, bis die Verantwortlichkeiten innerhalb der Verwaltung geregelt schienen, Nachfragen beim OB waren sehr nützlich. Nun schien Mitte Juli alles zumindest innerhalb des Baudezernates entschieden zu sein, dann spielte die Deutsche Bundesbahn nicht mehr mit....
Dass sich alles zum Guten wendete und nur 20 Stunden vor dem ersten Glas Sekt auf der Brücke der erlösende Anruf kam, das Projekt sei genehmigt, haben die vielen Besucher sicher nicht gemerkt. Gelingen konnte die Umsetzung der Idee nur durch das Engagement vieler Einzelpersonen, denen an dieser Stelle gedankt sein soll.
Besonders erwähnt werden müssen:

Herr Westphal | Herr Lack | Frau Hellwig |
Herr Gebhardt | Herr Dr. Scheidemann
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